Das ging schnell: Christoph Epping, Jörg Gredig und Udo van Koll haben in Sachen „Mitgliederbegehren für eine Mitgliederversammlung“ binnen 48 Stunden die benötigte Anzahl der Stimmen eingesammlt. Gebraucht wurden die Stimmen von zehn Prozent der Mitglieder. „Die erforderliche Anzahl wurde bei weitem überschritten. Wir haben 151 Stimmen gesammelt. Ihr seid der Wahnsinn“, so das Trio, das sich ob der Resonanz überwältigt zeigt. Die entsprechenden Unterlagen sind heute Vormittag beim Amtsgericht abgegeben worden. „Da die Sachlage sehr eindeutig und der Fall dort bekannt ist, hoffen wir im Sinne des Krefelder Sports auf eine schnelle und endgültige Entscheidung.“
Amtsgericht und Oberlandesgericht hatten entschieden, dass das Mitgliederbegehren allen Regularien entspräche. „Das Amtsgericht Krefeld muss dazu ermächtigen, aus dem Kreis der Mitglieder einzuladen. Nach Beschluss des Oberlandesgerichtes muss allerdings dazu dem Amtsgericht ein zusätzliches Formular von denjenigen Mitgliedern vorgelegt werden, die den Vorstand bereits aufgefordert hatten, einzuladen. Mit diesem Formular bestätigt ihr, dass ihr damit einverstanden seid, dass das Amtsgericht Krefeld auch in Eurem Namen angerufen wird“, hatten sie erklärt, warum sie noch einmal tätig werden müssen.
Die drei bedanken sich auf ihrer Website bei den zahlreichen Unterstützern, die nicht nur in der Großmarktkantine vor Ort unterschrieben haben, sondern auch via E-Mail mitmachten. Auf der Website sind auch unzählige Zusprüche zu lesen.
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