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KFC unterliegt im Pokal in Dingden

Treue. Liebe. Tradition.

Der KFC Uerdingen ist im Niederrheinpokal ausgeschieden. Beim Landesligisten Blau-Weiß Dingden unterlagen die Blau-Roten durch einen Sonntagsschuss in der 76. Minute 0:1. 

Die entscheidende Phase der Partie auf dem vernebelten Sportplatz in Hamminkeln spielte sich um die 75. Minute ab. Der KFC kam immer besser in die Partie. Noe Baba scheiterte per Kopfball, ein Schuss von Marcel Kretschmer ging knapp am Gehäuse vorbei. Dann die beste Chance: Nach einem Querpass hatte Kretschmer das gesamte Tor vor sich – schob den Ball jedoch genau auf die Füße des Torwart. Auf der anderen Seite nahm der Dingdener Volmering genauer Maß: Er traf einen abgeschlagenen Ball perfekt, die Kugel segelte unhaltbar für KFC-Keeper Timo Meißner in den Winkel.

„Du musst einfach deine Chance nutzen und das Tor machen“, sagte Trainer Alexander Voigt nach dem Spiel. „Wir haben zwar wenig zugelassen, aber auch wieder sehr wenig herausgespielt. Dann musst du deine wenigen Möglichkeiten nutzen. Hätten wir das Tor gemacht, wäre Dingden auch nicht mehr wiedergekommen. So fahren wir wieder mit einem ganz schlechten Gefühl nach Hause. Ein Sieg wäre sehr, sehr wichtig gewesen, gerade auch für das Selbstvertrauen. Zum Glück geht es schon in drei Tagen auf Schalke weiter. Da bleibt nicht viel Zeit.“

Bis zur entscheidenden Phase plätscherte die Partie vor sich hin. Vor der Pause war der Sportplatz vor gut 400 Zuschauern in dichten Nebel gehüllt. Saubere Kombinationen oder gar Chancen waren Mangelware. Nach dem Seitenwechsel kam der KFC ein wenig besser in die Partie, ohne sich jedoch – bis auf die Chance für Kretschmer – die ganz großen Chancen zu erspielen.

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