Aufgrund des heute erschienenen Interviews möchten wir Euch folgendes mitteilen.
Es ist nichts Neues, dass unsere Arbeit aus allen möglichen Kanälen schwer gemacht wird und unsere Bemühungen, die Insolvenz abzuwenden, von vielen Seiten torpediert werden. Wir arbeiten mit Hochdruck daran den Verein zu retten und lassen uns auch weiterhin nicht von diesem Weg abbringen. Darüber hinaus haben wir eine andere Meinung zur Insolvenzabwendung als die heute in der Westdeutschen Zeitung veröffentlichte und sind weiterhin zuversichtlich, diesen Weg erfolgreich gehen zu können. Auch haben wir andere Informationen über den aktuellen Stand, als heute, zufällig einen Tag vor der Mitgliederversammlung, in die Öffentlichkeit gegeben wurden. Hier wurden offensichtlich Kompetenzen überschritten und Empfehlungen zu den Wahlen gegeben, die nur in den Bestimmungsbereich des Vereins fallen. Auch zeigen wir uns sehr verwundert, dass die anstehenden Termine mit den Gläubigern nicht abgewartet werden und offensichtlich eine Meinung vorgegeben werden soll.
Wir bitten Euch alle, Ruhe zu bewahren und morgen zahlreich zur Mitgliederversammlung zu erscheinen. Dort werden wir gemeinsam mit Euch alles Weitere erörtern.