Der Trainer spricht

Treue. Liebe. Tradition.

Auch nach dem spielfreien Wochenende stand uns Trainer Julian Stöhr im bekannten Format „Der Trainer spricht“ Rede und Antwort.

Ein Wochenende ohne Spiel, während die Konkurrenz im Einsatz war – das fühlt sich doch komisch an, oder?
Julian Stöhr: Nein, komisch war das nicht, eher etwas anders. Zudem ist es auch mal ganz entspannt, am Wochenende am Live-Ticker zu hängen oder Spiele live zu verfolgen. Aber natürlich sind wir lieber im Einsatz und bleiben im Rhythmus von Woche zu Woche, und schauen im Nachgang, wie die anderen Teams gespielt haben.

Hat es auch etwas Positives, dass wir zwangsweise spielfrei hatten?
Julian Stöhr: Dadurch konnten wir am Freitag, anstatt am Wochenende zu spielen, trainieren und da richtig Gas geben. Positiv ist auch, dass man entspannter in die Trainingswoche gehen und sich etwas länger auf den nächsten Gegner vorbereiten kann.

Blicken wir auf die Liga. Gibt es für dich hier eine Überraschungs-Mannschaft, sowohl oben, als auch unten?
Julian Stöhr: Ich kenne bei vielen Vereinen nicht die angestrebten Ziele, weswegen ich nicht vollends beurteilen kann, für wen der jeweilige Tabellenstand überraschend ist. Die Aufsteiger Dingden, Jüchen und Holzheim machen es richtig gut. Von denen, die oben stehen, also Ratingen, Schonnebeck, Baumberg, Homberg, auch wir, konnte man es ein Stückweit erwarten. Kleve hätte bestimmt gerne ein paar Punkte mehr und auch ETB dürfte etwas hinter den eigenen Ansprüchen sein. Allerdings geht es in der Liga auch recht schnell, wieder oben Anschluss zu finden.

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